Raicapsche Exsikkose

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Name: 

Raicapsche Exsikkose

 

Ursache: 

Das, von der Saymann Corporation, genetisch veränderte Saatgut der Serie SC NGen hat aufgrund einer zufälligen Mutation, die Nanospore RPC-0021, hervorgebracht, welche in Zellen von Kohlensoffbasierende Lebensformen eindringt, diese langsam verändert und dabei sämtliche Flüssigkeit verdrängt und über den Blutkreislauf zur Lunge ausscheidet.

 

Erkrankungsbild:

Der Patient bekommt immer weniger Luft, da sich seine Lunge mit Flüssigkeit füllt. Zudem dehydriert der Patient, da er keine Flüssigkeit zu sich nehmen mag. Zugeführte Flüssigkeit via Infusion wird im gleichen Masse bzw mit steigender Erkrankung ebenfalls über die Lunge wieder abgesondert. Der Patient ertrinkt in seiner eigenen Flüssigkeit während er gleichzeitig vertrocknet.

Die Erkrankung fängt in den beweglichen Extremitäten ( Zehen und Finger) an und arbeitet sich dann gleichmässig bis zum Brustkorb vor.  Hier ist letztendlich der Tod die Folge.  Die Folge sind bräunliche bis schwarze Verfärbungen, trockene, abgestorbene Haut und nekrotisierendes Gewebe

Dazu kommt eine Erwärmung auf etwa 39Grad bei menschlichen Patienten.

 

Ab der Serie SC NGen  09/22  wurde eine Mutation von befallenen Patienten in eine Anhäufung floraler Ansammlung unterschiedlicher Arten (je nach Art des Saatgutes und genetischen Veränderungen) zu beobachten.

 

Behandlung:

 

Aktuell keine Behandlung erforscht

 

Inkubationszeit:

 

Je nach Erreger zwischen 1-2 Wochen nach Kontakt

 

Verbreitung:

 

Die Sporen können in erster Linie über die Luft übertragen und aufgenommen werden. Weitere Übertragungen sind durch Aerosole, Flüssigkeitstausch, Blut- und Plasmatrasfusionen.

Sie sind in der Lage sich auf allen Oberflächen abzusetzen und können sich so durch weiteren Kontakt oder Luftverwehungen fortbewegen. Also Strömungsstärke reicht eine Geschwindigkeit von 0,03m/s

 

Forschungsdaten:

 

Die Spore ist multiresisient gegen sämtliche Medikationen der Föderation oder allgemeinbekannten Behandlungsmethoden.

Die Spore ist resistent gegen Strahlung im verträglichen Strahlungsbereich der Alpha-, Beta- oder Gammastrahlung.

Die Spore kann nicht beim Beamen erfasst und neutralisiert werden.

Die Spore kann nicht durch beim Beamen indizierten DANN-Wiederherstellung neutralisiert werden

Die Spore weist eine Temperaturresistenz von Minus 124 Grad bis 312 Grad auf

 

Behandlungsansätze: