Kontrollgeräte/Terminals

Aus Sternenflottendatenbank
Version vom 3. März 2018, 16:40 Uhr von Robobird3000 (Diskussion | Beiträge) (Kategorie zugewiesen.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche

Kontrollgeräte und Terminals

Auch bekannt als Konsolen, Displays, Anzeigen oder einfach nur Arbeitsoberfläche, diese Geräte sind das Hauptarbeitsmittel eines jeden Sternenflottenoffiziers. Und ist im Grunde nichts anderes als ein großer Touchscreen, über den man alles Mögliche an Bord eines Schiffes, eines Shuttles, einer Raumstation oder auch zu Hause am eigenen Replikator, steuern kann.


Grundlegende Bedienung

Die Terminals sind Softwaredefinierte Oberflächen. D.h., dass die Aktivitäten ständig mit vorgegebenen Szenarien und Operationsprofilen abgeglichen werden, um dem Nutzer laufend mit den am ehesten benötigten Kommandos zu versorgen. Außerdem werden dem Benutzer ausreichend Informationen über den aktuellen Einsatz bereitgestellt. Auf Wunsch können sogar vorprogrammierte Kommandos und Befehle ausgeführt werden. Die meisten Bedienelemente sind zudem dazu ausgelegt, Sprachbefehle entgegenzunehmen, auch wenn Tastatureingaben häufig bevorzugt werden, da sie eine schnellere Ausführung garantieren. Jedem Besatzungsmitglied ist es erlaubt eine eigene Benutzeroberfläche für seine/ihre Arbeitsstation einzurichten. Die Standardkonfiguration kann allerdings zu jeder Zeit aktiviert werden.

Aufbau

Die Kontroll-/Anzeigeoberflächen sind aus drei Basisschichten zusammengesetzt:

  • Die äußerste Schicht, bestehend aus einer 2,5mm dicken Tripolymer-beschichteten Lage aus transparentem Aluminium, in die eine Sensormatrix eingebettet ist. Dazu eine Schicht Transducermatrix, die eine sür- und hörbare Rückmeldung an den Benutzer gibt, um eine aktivierte Eingabe zu bestätigen.
  • Die Oberflächenschicht aus Aluminium, die chemisch mit einer triaxialen optischen Anzeigekristallen bestückten Membran verbunden ist und als hochauflösendes
    Anzeigemedium dient.
  • Die Unterschicht der Kontrolloberfläche besteht aus einem Mikroschaumüberzug aus Polyduranit, dier für die Strukturelle Einheit der Konstruktion sorgt. In diese ist eine Matrix aus optischen Nanoprozessoren eingelassen. Diese ermöglicht die Selbstkonfiguration. Aus Redundanzgründen enthalten sie genügend leistungsunabhängigen Speicher, um den Einsatz selbst im Falle einer fehlenden Hauptcomputerunterstütung zu gewährleisten.

Explodierende Konsolen

Wirklich explosive Bestandteile sind nicht in den Displays enthalten. Deshalb explodieren die Konsolen an sich nicht. Vielmehr werden z.B. bei Beschuss der Schilde, die darunter- und umliegenden EPS-Leitungen überlastet, was zu Lecks und explosionsartigen Austritten von Plasma führen kann.